Felix Sproll
München soll auch Vorbild für andere europäische Metropolen werden.
Ich bin...
… Europäer aus Überzeugung! Ich habe mich bewusst für die europäische Idee und Lebensweise entschieden. Weder in der Schulzeit noch im Beruf als Finanzberater hatte ich bisher die Gelegenheit, in einem anderen europäischen Land zu leben. Dennoch habe ich mich aber als Europäer gefühlt und beschlossen, meine Heimat kennenzulernen. So habe ich in meiner Freizeit begonnen, den Kontinent zu bereisen und mit Menschen vor Ort über Politik und Europa zu sprechen. Während dieser Reisen habe ich in vielen Städten Dinge erlebt, die außergewöhnlich gut laufen. Diese positiven Beispiele sollten wir in München übernehmen und gleichzeitig die Ideen, in welchen unsere Stadt ein Vorbild ist, exportieren.
Volt überzeugt mich...
… da Volt die einzige Partei ist, die den Bürgerinnen und Bürgern ein wahrlich europäisches Angebot macht.
Ich bin seit vielen Jahren politisch engagiert und habe immer nach einer Partei wie Volt gesucht, die über Ländergrenzen hinweg ein sozial gerechtes, ökonomisch kluges und nachhaltiges Europa fordert.
Ich möchte mit Volt wieder mehr Menschen für Politik begeistern und aus der schweigenden pro-europäischen Mehrheit wieder eine machen, welche den wenigen, lauten Nationalisten entschieden entgegentritt.
Volt steht für eine neue Art und Weise Politik zu machen. Wir haben bei uns keine etablierten Politikerinnen und Politiker. Wir sind eine junge Bewegung aus normalen Menschen, welche sich entschieden haben, nicht länger zusehen zu wollen, sondern die Entwicklung unseres Kontinents selbst mitzugestalten. Das fängt bereits auf der lokalen Ebene an.
Meine Ziele im Münchner Stadtrat sind…
… zahlreich. Auf drei möchte ich hier kurz eingehen:
- Jede Art von geteilter Mobilität (ÖPNV, Bike- bzw. Carsharing etc.) sollte gefördert werden zu Lasten des individuellen Autoverkehrs. Zusätzlich müssen wir Radfahrerinnen und Radfahrer besonders schützen, z. B. durch die bauliche Trennung zwischen Radweg und Straße.
- Wir müssen sicherstellen, dass München eine inklusive und bunte Stadt bleibt, in der jede und jeder bezahlbaren Wohnraum findet. Daher fordern wir umfangreiche und vielseitige Maßnahmen zur Schaffung von Wohnraum. Um ausreichend Zeit zu haben, bis die Maßnahmen greifen, unterstützen wir alle und auch ich persönlich das Volksbegehren 6 Jahre Mietenstopp.
- Ich möchte, dass die 215.000 EU-Bürgerinnen und -Bürger in München angemessen vertreten und gehört werden. Ohne sie wäre unser München nicht das gleiche und daher brauchen sie auch eine Vertretung im Stadtrat. Um zu zeigen, dass München eine europäische Stadt ist, werde ich mich dafür einsetzen, dass wir das Rathaus (und andere öffentliche Gebäude) dauerhaft mit der EU-Flagge schmücken.

Presse
- Abendzeitung: Beschweren soll einfacher werden: SPD will zentrale Plattform
- München.tv: Europahaus im Rathaus: Marienplatz bekommt neue Attraktion
- München Nachrichten: Erlebnis Europa zieht ins Münchner Rathaus
- Süddeutsche Zeitung: Beteiligte sprechen von respektvollem Austausch über die "Vögel"
- Merkur: Tonnen von Hilfsgütern für Ukraine gebracht, 28 Flüchtlinge gerettet
- Süddeutsche Zeitung: "Wo Menschen sterben"
- Süddeutsche Zeitung: Münchner Stadträte müssen persönlich zu Sitzungen erscheinen
- Bild: Bürgerbudget soll München schöner machen
- Süddeutsche Zeitung: "Ein starkes und wichtiges Zeichen"
- Süddeutsche Zeitung: Plakate müssen am Boden stehen
- Süddeutsche Zeitung: Stadtrat streitet über "Bodenberührungspflicht" bei Wahlplakaten
- Süddeutsche Zeitung: "Ausrede" legen Betrieb lahm
- Abendzeitung: Mobilfunkausbau geht voran
- ORF ZIB Nacht: München plant Konzept für Klubs
- Süddeutsche Zeitung: Der neue Mann in Reihe sechs
- Abendzeitung: Die Neuen im Münchner Stadtrat
- Bild: Wir sind Münchens jüngste Stadträte